Vier Jugendliche der TTG Bischweier bei der Bezirksendrangliste 2013
Von Christian Thalacker
Am Sonntag, 24.2., fand die Bezirksendrangliste statt – wie immer bestens organisiert von den TTF Rastatt.
In der Gruppe 1 stellte die TTG Bischweier gleich zwei Starter. Dabei gelang Vincent Schmid mit einem Spielverhältnis von 9:1 ein hervorragender 2. Platz. Nur dem späteren Sieger Leon Biedermann musste er sich knapp mit 2:3 Sätzen beugen. Außer einem sehr engen Match gegen Yannick Heiland (3:2) konnte Vincent seine weiteren Spiele sehr deutlich gewinnen und bewies damit eindeutig, dass er im Bezirk die Nummer Zwei in seiner Altersklasse U-18 ist.
Ebenfalls in der Gruppe 1 ging Yannis Otto an den Start. Er war aus der Gruppe 2 aufgestiegen und hatte erwartungsgemäß einen schweren Stand. Trotzdem zeigte er eine tolle Leistung und großen Kampfgeist – dem späteren Sieger Biedermann leistete er lange Widerstand, ehe er im 5. Satz dann den Kürzeren zog. Mit 2:7 Spielen landete Yannis letztlich auf dem 8. Platz und konnte damit immerhin zwei weitere Spieler hinter sich lassen.
In Gruppe 3 startete Wolfgang Schuster, der an diesem Tag leicht unter seinen Möglichkeiten blieb. Letztlich stand mit 2:6 Spielen lediglich ein 7. Platz zu Buche. Positiv sein nicht nachlassender Kampfgeist und die Gewissheit, sich gegenüber der Vorsaison deutlich verbessert zu haben.
In der 4. Gruppe startete Leon Siemann. Auch er blieb leicht unter seinen Möglichkeiten, konnte aber mit einem Spielverhältnis von 4:3 noch den 3. Platz seiner Gruppe erreichen, wobei ihm sein besseres Satzverhältnis gegenüber anderen Spielern mit dem gleichen Spielverhältnis half.
Grundsätzlich konnte das Trainerteam mit dem Abschneiden der jungen TTG-Spieler sehr zufrieden sein – ein weiterer Beleg für die gute Jugendarbeit, die über Jahre in Bischweier geleistet wird.
Wer Interesse am Tischtennissport hat, kann gerne dienstags (ab 17:30 Uhr) und samstags (ab 14:30 Uhr) in der Sporthalle in Bischweier vorbeischauen. Wir sprechen dabei nicht nur Jugendliche aus Bischweier, sondern auch solche aus Oberweier und Kuppenheim an.